arrow-left arrow-right nav-arrow Login close contrast download easy-language Facebook Instagram Telegram logo-spe-klein Mail Menue Minus Plus print Search Sound target-blank X YouTube
Inhaltsbereich

Aktuelles

Ole Thorben Buschhüter, MdHB / Foto: Hamburgische Bürgerschaft/Michael Zapf

Ole Thorben Buschhüter, MdHB / Foto: Hamburgische Bürgerschaft/Michael Zapf

14.07.2025 | OLDENFELDE! Ausgabe 2/25:

“Hamburg gestaltet seine Zukunft weiter mit Kraft und Zuversicht”

von Ole Thorben Buschhüter, MdHB

So hat es Peter Tschentscher für den neuen SPD-geführten Senat in seiner Regierungserklärung im Mai 2025 auf den Punkt gebracht - mit einem kompetenten Team und einer Politik, die das Leben der Menschen in Hamburg besser und einfacher machen will. Dafür wird in den nächsten Jahren kräftig investiert: 30 Milliarden Euro in die städtische Infrastruktur, in den Ausbau des Hafens, in Energie- und Datennetze, in Straßen und Brücken sowie in den Bau neuer U- und S-Bahn-Linien.

Mit dem Masterplan Parken werden zudem die Anzahl der Kfz und der Stellplätze in den einzelnen Stadtteilen syste-matisch erfasst und daraus Richtlinien zur Organisation des ruhenden Verkehrs abgeleitet. Ein Thema, dem in den letzten Jahren zu wenig Beachtung geschenkt wurde. Immer wichtiger wird auch das auto-nome Fahren, um den weiteren Ausbau des ÖPNV zu ermöglichen. Zudem setzt sich der neue Senat für einen bezahlbaren HVV ein: Nach dem kostenfreien Schülerticket sollen vergünstigte Ticketlösungen für Seniorinnen und Senioren geschaffen werden.

Ein weiterer Schwerpunkt des Senats ist das bezahlbare Wohnen. Hamburg hat seit 2011 den Bau von über 100.000 neuen Wohnungen erreicht und ist den Ursachen des deutschlandweiten Einbruchs des Wohnungsbaus begegnet. Das positive Ergebnis: Die Baugenehmigungszahlen sind im vergangenen Jahr wieder angestiegen. Und der Senat setzt neue Impulse: Die neue Bauordnung wird das Planen und Genehmigen vereinfachen. Mit dem Hamburg-Standard wird auf überhöhte Anforderungen verzichtet, Baukosten werden damit reduziert. Zudem sollen weiterhin jährlich mehr als 3.000 günstige, geförderte Wohnungen errichtet werden.